Shiatsu in der Schanze




Shiatsu ist Körperarbeit und hat seine Wurzeln in Japan. Die theoretischen Grundlagen stammen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. Im japanischen Gesundheitswesen füllt Shiatsu Teile der Rolle aus, die die Physiotherapie in Europa innehat. 
Wir arbeiten im Shiatsu mit Meridianen und Akupunkturpunkten, betrachten die Lehren der 5 Elemente und Yin und Yang − aber vor allem den Menschen, der da ist.  
 
Shiatsu ist eine Form der therapeutischen Körperarbeit, die den ganzen Menschen, Körper, Geist und Psyche betrachtet. Dadurch kann Shiatsu eine wirksame Therapie bei einer Vielzahl körperlicher und seelischer Beschwerden und auch in Lebenskrisen sein.


Wozu Shiatsu?


Shiatsu ist konkrete physische Berührung und Energiearbeit. Zirkulierende, zumindest immer wieder zirkulierende Energie ist Zeichen von Gesundheit. Ist dieser freie Fluss über einen längeren Zeitraum nicht gegeben, kommt es zu Beschwerden. 


Shiatsu trägt dazu bei:

  • die Selbstheilungskräfte des Körpers zu anzuregen. Es erlaubt dem Körper, sich selbst zu regulieren und in einen ausgeglicheneren Zustand zu gelangen,
  •  Entspannung im Alltag zu finden. Shiatsu gibt Energie, lindert Verspannungen und erfrischt den Geist,
  • Stress zu vermindern. 


Außerdem kann es sich wohltuend auf Beschwerden des Gelenkapparates, Verspannungen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, leichte Depressionen, Menstruationsschmerzen, Wechseljahresbeschwerden, Verdauungsprobleme etc. auswirken.
 
Als Begleitung bei chronischen Erkrankungen und Therapien, wie z. B. Psychotherapie bei Depressionen und Angsstörungen, Chemotherapie, Begleitung in der Rehabilitation etc., hat sich Shiatsu sehr bewährt.
 
 

Bitte beachten Sie: 
 Shiatsu ist von der EU als Komplementärmedizin anerkannt, ersetzt aber keine schulmedizinische Behandlung. Klären Sie unsere Shiatsu-Behandlungen ggf. ärztlich ab.